Das Q Offsite – ein Rückblick

15 Jahre alt mussten wir werden, um das erste Q Offsite zu veranstalten und zu genießen. Am 31.3. war es endlich soweit. Warum nicht schon vorher? So genau können wir das auch nicht sagen. Ob wir das wiederholen werden? Das steht außer Frage.

Die Gründe für eine Wiederholung sind vielfältig. Wollt Ihr die wichtigsten 5 Gründe sehen? Here we go!

Erstens hat es einen wahnsinnigen Spaß gemacht. Seit der Weihnachtsfeier war es das erste Mal, dass fast die komplette Q Crew wieder vereint war. Durch die Homeoffice-Möglichkeiten bei Q sehen wir manche Kolleg:innen nicht regelmäßig und an solchen Events merkt man, wie sehr ein Team auch Face-to-Face-Meetings braucht und wie schön es ist, sich ungezwungen beim Kaffee oder Abend beim Bier zu unterhalten.

Zweitens lernt man sich und seine Kolleg:innen wieder neu kennen. Es gibt Facetten, die man bisher bei seinen Kolleg:innen nicht kannte oder die einfach etwas in Vergessenheit geraten sind. Das ist unheimlich wertvoll und bereichernd.

Drittens war das Offsite auch eine Art Teambuilding. Wir haben den Tag so gestaltet, dass es ein Tag für das Team vom Team war. Alle waren für das Gelingen des Offsites mitverantwortlich, alle waren beteiligt und konnten sich einbringen. Das hat uns nochmal viele Stärken der Q Crew vor Augen geführt.

Viertens haben wir viele spannende und relevante Inhalte erarbeitet, die die Q Crew als Ganzes, aber auch alle Kolleg:innen als Einzelpersonen weiterbringen. Die Ideen und daraus resultierende Aufgaben sind so vielfältig, dass wir nach dem Offsite erst eine Priorisierung vornehmen mussten.

Wir haben uns 3 Aufgabenbereiche ausgewählt und diese dann in unterschiedlichen Sessions über den Tag verteilt bearbeitet:

Digital Q - Let’s stay and get more digital!

Qualitative Cutting Edge Q – Neue Methodentrends, Techniken und Formate

Nicer Dicer Q. Unsere Arbeitsplätze schöner, besser, effizienter, gesünder machen für ein resilientes Arbeiten.

Fünftens sehen wir schon jetzt, dass das Offsite Wirkung erzeugt. Wirkung heißt in diesem Fall, dass sich Gruppen gebildet haben, die selbstverantwortlich an den Themen weiterarbeiten wollen und diese vorantreiben.

Auffällig war auch, wie gut es tut, in einem anderen und kreativen Umfeld das Offsite durchzuführen. Wir waren im Mannheimer C-Hub und das hat sich wirklich gelohnt. Außerdem haben wir uns mit Susanne Breuer eine Moderatorin „gegönnt“, die das Große und Ganze im Blick hatte und uns auch einen spannenden Denkimpuls für den Tag und die Wochen danach mitgegeben hat.

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es auch: Wir haben uns zu viel vorgenommen. Aber das machen wir beim nächsten Mal bestimmt besser.

Es war ein ereignisreicher, anstrengender, inspirierender und lustiger Tag mit einem großartigen, sich gegenseitig pushenden Team, das immer wertschätzend miteinander umgeht.

We like! Wir wollen mehr. Und jetzt geht es an die Umsetzung.

Oliver Tabino

 

English Version:

We had to turn 15 to host and enjoy the first Q Offsite. On 31.3. the time had finally come. Why not before? We can't say that exactly either. Whether we will do it again? That is out of the question.

There are many reasons for a second offsite or more. Do you want to see the most important 5 reasons? Here we go!

Firstly, it was a lot of fun. It was the first time since the Christmas party that almost the entire Q crew was reunited. Because of the home office options at Q, we don't see some of our colleagues on a regular basis and at events like this you realise how much a team needs face-to-face meetings and how nice it is to talk informally over coffee or a beer in the evening.

Secondly, you get to know yourself and your colleagues anew. There are facets of your colleagues that you didn't know before or that have simply been forgotten. That is incredibly valuable and enriching.

Thirdly, the offsite was also a kind of team building. We designed the day in such a way that it was a day for the team of the team. Everyone was jointly responsible for the success of the offsite, everyone was involved and could contribute. This made us aware of many of the strengths of the Q Crew.

Fourthly, we developed a lot of exciting and relevant content that helped the Q Crew as a whole, but also all the colleagues as individuals. The ideas and resulting tasks are so diverse that we first had to prioritise them after the offsite.

We chose 3 task areas and then worked on them in different sessions throughout the day:

Digital Q - Let's stay and get more digital!

Qualitative Cutting Edge Q - New methodological trends, techniques and formats

Nicer Dicer Q. Making our workplaces more beautiful, better, more efficient, healthier for resilient working.

Fifth, we are already seeing that the offsite is creating impact. In this case, impact means that groups have formed that want to continue working on the topics themselves and drive them forward.

It was also noticeable how good it feels to hold the offsite in a different and creative environment. We were in Mannheim's C-Hub and it was really worth it. In addition, we "treated" ourselves to a moderator, who had the big picture in mind and also gave us an exciting thought-provoking impulse for the day and the weeks afterwards.

There is also a small drop of bitterness: we took on too much. But we will certainly do better next time.

It was an eventful, exhausting, inspiring and fun day with a great team that pushes each other and always treats each other with respect.

We like! We want more. And now it's time for implementation.

 

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